Kurze Geschichte der deutschen Einwanderung nach New York

Im 19. Jahrhundert entwickelten die Vereinigten Staaten den Ruf als „Land der Freiheit“ und wurden zum weitaus beliebtesten Ziel deutscher Auswanderer. Im Gegensatz zu Deutschland, das einen Überschuss an Arbeitskräften hatte, mangelte es in den rasch empor strebenden USA an arbeitsfähigen Menschen. Auch die Erzählungen über das angeblich wunderbare Leben in der neuen Welt führten

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Winold Reiss – in Vergessenheit geratener deutscher Künstler, der bahnbrechende Arbeiten in New York schuf, wird in einer Ausstellung wiederentdeckt

Der in Karlsruhe geborene Reiss stammte aus einer Familie von Illustratoren und Lithografen. Er studierte Kunst in München und wanderte 1913 als 27-jähriger in die USA aus, wo er sich in New York niederließ. Europa war in dieser Zeit wegweisend in der Kunst und Reiss brachte viele neue Ideen in die USA mit, besonders die des Art Deco und auch seine Außenseiterperspektive gab seiner Arbeit Impulse.

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Germantown – Die Geschichte des deutschen Einwandererviertels in Manhattan

Um 1885 herum war der Anteil deutschstämmiger New Yorker der höchste in der Geschichte der Stadt. Man schätzt, dass mehr als ein Viertel der Bewohner deutsch sprachen, nur in Berlin und Wien waren es mehr. Der Großteil der Deutschen wohnte zu der Zeit noch in Kleindeutschland im südlichen Manhattan, dem heutigen East Village. Die Bevölkerung

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So verbrachten die New Yorker den 20. Jahrestag der 9-11 Anschläge

Am Samstag jährten sich die Anschläge vom 11. September 2001 zum zwanzigsten Mal. In der ganzen Stadt kamen Menschen zusammen, um den Opfern zu gedenken und Einsatzkräfte und andere New Yorker zu ehren, die Schlimmeres verhinderten und dabei oft ihr eigenes Leben aufs Spiel setzten. Tausende zusätzliche Polizisten von Stadt, Staat und Bund, oft schwerbewaffnet,

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Malerin Frances Gaffney lebt auf einem Hausboot an einem Pier in Manhattan

Der Bootsanlegeplatz 79th Street Boat Basin liegt spektakulär zwischen dem Riverside Park, Manhattans zweitgrößter Grünanlage, und dem Hudson River. Es ist hier so ruhig, dass man kaum glaubt, noch in New York zu sein. Wenn man den langen, aber nur 300 bis 400 Meter schmalen Park durchquert, ist man mitten auf der begehrten Upper West Side. Das Boat Basin gehört der Stadt New York und die Kosten für die Anlegeplätze sind sehr niedrig. Das Hauptproblem ist es, einen Platz zu ergattern. Frei wird nur sehr selten etwas, und die Warteliste ist lang. Eine der Glücklichen ist die Malerin Frances Gaffney, die zusammen mit ihrem Mann Hugh hier auf einem Hausboot lebt.

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Er verbrachte sein ganzes Leben vor der Präsidentschaft hier – Donald Trumps tiefe New-York-Wurzeln

Donald Trump on the phone in his car after announcing plans for development of the west side of midtown Manhattan at the Hyatt Hotel on 42nd Street and Lexington Avenue, in New York, on Nov. 18, 1985.

Nicht immer weiß man, was von dem, was Donald Trump erzählt, stimmt und was nicht. Aber eins ist sicher – der Mann ist New Yorker durch und durch. Mit Wurzeln, die mehrere Generationen tief sind.
Donalds Großvater Friedrich Trump machte sich 1885 als 16-jähriger Halbwaise aus Kallstadt, einem kleinen Winzerdorf in der Pfalz, allein auf den Weg nach Amerika. Erst ging es nach Bremen, wo er zusammen mit hunderten anderen deutschen Einwanderern auf dem Schiff SS Eider seine 10-tägige Überfahrt in die neue Welt antrat. Erste Station dort war die Einwanderungsbehörde Castle Garden in Manhattan, wo Friedrich registriert wurde.

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Stadtnomaden – Deutsches Paar in New York zieht ein Jahr lang jeden Monat um

Das deutsche Journalistenpaar, Christina Horsten und Felix Zeltner (beide 36) wollte New Yorks Vielseitigkeit authentisch erleben. Aber wie? Nach einigem Überlegen dann der verrückte Einfall. Sie zogen für ein Jahr jeden Monat um, und zwar in Gegenden, die so verschieden wie irgend möglich sind und alle fünf Boroughs abdecken (die Bezirke, aus denen sich New York zusammensetzt).

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11. September – So begehen New Yorker den traurigen Jahrestag heute

Foto - Wikipedia

Um 8:46 Uhr legen viele Menschen in der ganzen Stadt einen ‘Moment der Stille‘ ein. Dies ist der Zeitpunkt, an dem die erste der beiden Boeings 767 (Flug American Airlines 11) in den Nordturm der Twin Towers schmetterte. 17 Minuten später schlug dann eine andere 767 (Flug United Airlines 175) in den Südturm ein. (Beides waren Linienflüge, die kurz vorher aus Boston gestartet waren. Beide mit Ziel Los Angeles.)…

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