Als grabraubende Medizinstudenten 1788 für tödliche Ausschreitungen in New York sorgten
Im späten 19. Jahrhindert boomten die medizinische Forschung und Ausbildung. Es so zu einem Engpass bei den Leichen, die zum Studium benötigt wurden. Medizinstudenten, oft angespornt von Professoren, die manchmal sogar dabei waren, schlichen sich nachts auf Friedhöfe und exhumierten die Körper kürzlich Verstorbener, um sie mitzunehmen. Das geschah auch in New York.
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