Ausgerechnet in New York – das KGB Museum
Ein Museum, das die Geschichte des sowjetischen Geheimdienstes KGB durch rund 3.500 Spionageartefakte dokumentiert, öffnete dieses Jahr in Manhattan seine Pforten. Das ‘KGB Espionage Museum‘ wurde vom litauischen Historiker Julius Urbaitis, 55, und seiner Tochter Agne Urbaityte, 29, gegründet. Die beiden betreiben schon ein Millitärmuseum in Litauen, das in einem Atombunker untergebracht ist. Vater und Tochter haben Jahre damit verbracht, Objekte zu sammeln, die der KGB einsetzte.
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