Community Gardens – die kleinen grünen Oasen zwischen den Häusern der Stadt, die sich die New Yorker über die Jahrzehnte erkämpften

In den maroden 1970er Jahren sah man oft leere, von Stacheldraht eingezäunte Baugrundstücke voller Müll, Ratten und Unkraut. 1973 gründeten Bewohner des East Village, einem Viertel in Manhattan mit damals zum Großteil ärmerer Bevölkerung, 1973 die Community-Gruppe Green Guerillas.
1974 gab die Stadt New York der Initiative einen Pachtvertrag für ein Stück Land für 1 Dollar pro Monat, um den ersten offiziellen Community Garden in New York, den ‘Bowery-Houston Community Farm and Garden‘, anzulegen.