1957, zwölf Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs, fanden es deutschstämmige Amerikaner wieder an der Zeit, ihre alte Heimat und ihren Beitrag zur Entwicklung der USA mit einer Parade in New York zu feiern Als Namensgeber der neuen Veranstaltung wählte man den preußischen General Baron Friedrich von Steuben, der sich als General unter George Washington einen hervorragen Namen in der amerikanischen Revolution gemacht hatte.
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