In den 1970-er Jahren galt New York im Rest der USA als ‘Stadt am Boden’. Die Kriminalitätsraten waren die höchsten in ganz Amerika, die Wirtschaft in einer Krise und Vertrauen in die Zukunft beim Normalbürger kaum vorhanden.
Der Rest der Nation empfand die Stadt oft als kaputten Sündenpfahl, den man subventionierte, aber wo trotzdem immer alles schlechter wurde.
Heute blicken viele mit einer Mischung aus Sehnsucht und Faszination auf diese Jahre zurück, die so ganz anders waren als unser Handyzeitalter. Die Menschen mussten sich mit Problemen wie Kriminalität und Großstadtverfall beschäftigen, der Begriff ‘Klimawandel‘ war noch ungebräuchlich und seit der letzten Pandemie der Spanischen Grippe 1918 waren fast 60 Jahre vergangen.
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