Wenn ein Amerikaner im 19. Jahrhundert an New York dachte, kamen ihm schnell Austern in den Sinn. In den Gewässern rund um die Stadt waren damals die Hälfte aller Austernbetten in der ganzen Welt, um die 900 km².
Austern waren so im Überfluss vorhanden und billig, dass man überall in der Stadt Austernstände finden konnte, wo die ganz normalen Leute Austern aßen, wie heute in Berlin eine Currywurst.
Wasserverschmutzung, Überfischen und Landaufschüttung bereiteten dem aber im 20 Jahrhundert ein Ende und seit 1927 werden keine Austern mehr in New York gefischt. Die legendäre Oyster Bar in der Grand Central Station gibt es noch immer, aber die Austern kommen schon lange woanders her! 2018 fand ein Mann eine Perle in seiner Muschel.
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