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Community Gardens – die kleinen grünen Oasen zwischen den Häusern der Stadt, die sich die New Yorker über die Jahrzehnte erkämpften

In den maroden 1970er Jahren sah man oft leere, von Stacheldraht eingezäunte Baugrundstücke voller Müll, Ratten und Unkraut. 1973 gründeten Bewohner des East Village, einem Viertel in Manhattan mit damals zum Großteil ärmerer Bevölkerung, 1973 die Community-Gruppe Green Guerillas.
1974 gab die Stadt New York der Initiative einen Pachtvertrag für ein Stück Land für 1 Dollar pro Monat, um den ersten offiziellen Community Garden in New York, den ‘Bowery-Houston Community Farm and Garden‘, anzulegen.

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Millionen von Austern werden im New Yorker Hafen angesiedelt, um gesunde Ökosysteme zu schaffen und vor Flutfolgen zu schützen

Seit 2014 werden Millionen von Austern in Bänken rund um den New Yorker Hafen angesiedelt. Das ist möglich, weil die Wasserqualität sich in den letzten Jahrzehnten stark verbessert hat.

Neben ihrer Funktion als Wellenbrecher sind die Weichtiere auch sehr wichtig für die Schaffung und Verbesserung von Ökosystemen im Wasser. Beispielsweise helfen sie durch Reduzierung des Stickstoffgehalts dabei, Veralgung zu vermindern. Eine einzige Auster kann bis zu 200 Liter Wasser pro Tag filtern. Austernbänke sind ausgezeichnete Habitate für viele Arten von Fischen und anderen Meerestieren.

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