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Der chilenische Fotograf Camilo José Vergara zog 1968 nach New York, wo er begann, das Straßenleben in den Slums der Stadt einzufangen. Insbesondere interessierten ihn Harlem, die South Bronx und Manhattans Lower East Side, ein Viertel, das heute einer der begehrtesten Teile New Yorks ist, aber damals für Armut, Drogen und Kriminalität bekannt war.
New York in den kaputten 1970ern – (2:18 min)
New York 1972 – Seltene Super 8 Straßenaufnahmen (5:08)
Hans Joachim Jacobis schießt 1971 faszinierende Zeitdokumente mit ostdeutscher Exakta Varex IIa
Harlem 1970 – Jack Garafalos meisterhaftes Fotoessay