Eine gerade veröffentlichte Studie von einem von der NASA geleiteten Forschungsteams analysierte die Bodenhöhe New Yorks mittels hochauflösender Satellitenbilder, und fand heraus, dass die Stadt sinkt.
Die 700 oder 800 Mio. Tonnen von Menschen zugefügtem Stahl und Stein haben laut den Wissenschaftlern einen vernachlässigbaren Einfluss auf das Phänomen. Das Absinken sei viel mehr auf das Schmelzen der Gletschereisschichten zurückzuführen, die die Region vor etwa 20.000 Jahren bedeckten.
Laut der Studie ist die durchschnittliche Sinkgeschwindigkeit etwas unter 25 mm pro Jahr, bei Bauwerken auf aufgeschütteten Boden aber dreimal so hoch.
Aus der Internationalen Raumstation in 400 km Höhe aufgenommenes NY Foto