Neue Ausstellung wirft liebevollen Blick auf die Geschichte der (Haus)Tierhaltung in New York

A Woman and Her Dog in Harlem (1943) – Foto von Gordon Parks  

Die gerade eröffnete Ausstellung “Pets and the City“ in der New York Historical Society wirft einen liebevollen Blick auf die Geschichte der (Haus)Tierhaltung in New York über drei Jahrhunderte.

Von den Ureinwohnern, die Hunde zum Jagen benutzten, über die Hunderttausende Pferde, die vor der Entwicklung des Automobils einen Großteil des Transports von Menschen und Lasten übernahmen, bis hin zu den klassischen Haustieren wie Katzen deckt die Ausstellung ganz verschiedene Aspekte ab. Ein Schwerpunkt liegt natürlich auf den Hunden, die heute wie kein anderes Tier das Stadtbild prägen.

„New Yorker haben ihre Tiere schon immer geliebt und diese Ausstellung zeigt die wichtige Rolle, die sie in den verschiedenen Epochen für die Menschen und für die Stadt an sich spielten und spielen“, so Museumsdirektorin Louise Mirrer.

Pets and the City wird bis Ende April 2025 laufen. Die New York Historical Society befindet sich in attraktiver Lage an der Ecke 77. Straße und Central Park West. Mehr Info hier.