Die Raucherquote in New York ist auf einem Rekordtief. Laut der Behörde ‚New York State Department of Health‘ gab weniger als jeder zehnte Erwachsene bei einer jährlich durchgeführten Umfrage an, Raucher zu sein. Im Jahr 2000, als die Behörde mit der Erfassung begann, war es jeder vierte New Yorker.
Nun warnen Anti-Raucher-Aktivisten, dass Kürzungen auf Bundesebene die Unterstützung von Menschen, die mit dem Rauchen aufhören möchten, untergraben könnten.
„Die niedrige Quote ist ein Grund zum Feiern, denn Zigarettenrauchen ist eine der Hauptursachen für vermeidbare Todesfälle und Krankheiten in unserem Bundesstaat“, so Jeanie Orr, Direktorin der Anti-Raucher-Organisation ‚Capital District Tobacco-Free Communities‘. „Leider besteht die Sorge, dass die Fortschritte des letzten Vierteljahrhunderts aufgrund von Kürzungen bei Bundesprogrammen und -mitteln schwieriger aufrechtzuerhalten sein werden.“
