Ausstellung ‚CityWorks‘: Eine faszinierende Reise durch die urbane Infrastruktur New Yorks und Städten an sich

Foto – New York Hall of Science

Die Ausstellung CityWorks in der New York Hall of Science zeigt, wie New York und Städte an sich funktionieren. Infrastruktur wird interaktiv vermittelt und Besucher sehen, wie natürliche und gebaute Systeme integriert werden, wie Menschen die Landschaft beeinflussen und wie wir Städte neu erdenken können, um Herausforderungen wie Klimawandel zu begegnen.

CityWorks konzentriert sich auf fünf verschiedene Aspekte der urbanen Infrastruktur, ihre heutige Funktionsweise und die Herausforderungen für die Zukunft. Die Ausstellung ist sowohl für Kinder wie für Erwachsene geeignet.

Verkehr

Foto – New York Hall of Science

Wie funktionieren U-Bahnen, Busse, Gehwege und Straßen? Wie begegnet man zukünftige Herausforderungen wie Bevölkerungswachstum, mehr Gütertransport, Steigerung der Verkehrseffizienz und Umweltauswirkungen?

Wasser & Abwasser

Foto – New York Hall of Science

Woher kommt New Yorks Wasser? Wie läuft die Verteilung? Was machen die Kläranlagen? Wie begegnet man zukünftigen Herausforderungen wie möglicherweise schwieriger werdenden Zugang zu Wasser?

Müll

Foto – New York Hall of Science

Wie funktionieren Mülldeponien, Recycling, Kompost, Elektroschrott, Bauschutt? Was sind die Auswirkungen unserer Abfallströme, was sind die Möglichkeiten für Abfallmanagement in der Zukunft?

Bauwesen & Stadtentwicklung

Wie wird die ikonische Skyline von New York gebaut? Welche Materialien, Technik und Prozesse werden eingesetzt? Wie begegnet man Herausforderungen wie nötiger Modernisierung, Instandhaltung und Nachrüstung, um Gebäude widerstandsfähiger, effizienter und anpassungsfähiger an sich ändernden Bedürfnisse zu machen?

Drei simulierte Stadtviertel

Foto – New York Hall of Science

Interaktives Erleben dreier simulierter Stadtviertel – einem Wohnviertel, einem zentralen Geschäftsviertel und einem Industrie- und Küstengebiet. Allen liegen echten New Yorker Daten zugrunde.

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