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Rikers Island – Das größte Gefängnis der USA soll geschlossen werden

Rikers Island, das größte Gefängnis der USA, und vielleicht der Welt, soll geschlossen werden. Nachdem über die Jahre immer wieder die Rede davon war, den riesigen Komplex mit kleineren Hatftanstalten zu ersetzen, hat der Stadtrat nun einem entsprechenden 8.7 Milliarden Dollar teuren Plan zugestimmt, der von Bürgermeister Bill de Blasio eingebracht wurde. „Das Zeitalter der Masseninhaftierung ist vorbei“, so De Blasio auf einer Pressekonferenz letzten Donnerstag.

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Wie haben sich die Herkunftsländer der Einwanderer in den letzten 50 Jahren geändert?

Vergleicht man die offiziellen Zahlen, die über die letzten knapp 50 Jahre (1970 bis 2018) erhoben wurden, fallen folgende Trends und Fakten auf:

Heute gibt es neun Mal so viele Einwanderer aus der Dominikanischen Republik als 1970. Fast eine halbe Millionen New Yorker sind dort geboren, was circa 14% der im Ausland geborenen New Yorker entspricht. 1970 hielten die Italiener hier den Spitzenplatz, ebenfalls mit um die 14%…

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41% der New Yorker glauben, sich die Stadt nicht mehr leisten zu können

41% aller New Yorker glauben, dass sie es sich bald oder schon jetzt nicht mehr leisten können, in der Stadt zu leben. Dieser Anteil der Bevölkerung befürchtet, dem Big Apple wegen der hohen Lebenshaltungskosten innerhalb der nächsten fünf Jahre den Rücken kehren zu müssen. Dies geht aus einer Umfrage der Quinnipiac University hervor, die im Nordosten der USA führend im Gebiet der Meinungsforschung ist.

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Ein Engel in Queens

Jorge Muñoz kommt seit mehr als 13 Jahren zusammen mit seiner Schwester Luz in einem weißen Pick-up-Truck an eine Straßenecke in Queens, den Wagen gefüllt mit warmen Mahlzeiten, Kaffee und Kakao für Bedürftige.

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Gefürchtete CoOp Boards: Besitzerausschüsse bestimmen in vielen der begehrtesten Wohngebäude, wer einziehen darf

Ist man in die engere Auswahl gekommen, folgt eine rigorose Bewerbungsprozedur: Man muss detaillierte Auskunft über seine komplette finanzielle Situation geben, natürlich mit den entsprechenden Dokumenten. Auch die persönlichen Verhältnisse, z. B. Scheidungen, interessieren das CoOp Board. Möchte der Bewerber einen Hund mitbringen, muss der Vierbeiner sich für gewöhnlich mit vorstellen.

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