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In den Nero Wolfe-Krimis erwacht das New York der 1940er und 1950er Jahre mit viel Liebe zum Detail zum Leben

Natürlich spielen einige Kriminalromane in New York. Es sind aber überraschend wenige, in denen die Stadt selbst lebendig wird, meist dient NY nur als Hintergrund und das Geschehen könnte auch in einer anderen Großstadt spielen. Eine Ausnahme sind Rex Stouts Nero-Wolfe-Romane, die 40 Jahre lang – von 1934 bis 1974! – erschienen. Ganz besonders das New York der 40er und 50er Jahre wird den Lesern hier auf eine Art und Weise nahegebracht, wie es sonst in der Krimiliteratur schwer zu finden ist.

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Heute unvorstellbar, aber es gab mal kleine Gewässer mitten in Manhattan

Bis zum 19. Jahrhundert gab es Ströme, Bäche und Teiche an Stellen Manhattans, die heutigen New Yorkern gänzlich unvorstellbar erscheinen. Etwa ein Teich an der heutigen 31st Street Ecke 5th Avenue – der Sunfish Pond –, wo Leute fischten. Oder ein Strom, der die ganze heutige 72nd Street entlangfloss. Oder eine Quelle unterhalb des jetzigen Times Square, die einen Bach speiste. Und das sind nur ein paar Beispiele.

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Wie Breakdance in New York entstand

Der New Yorker DJ Kool Herc (Clive Campbell) gilt als Erfinder der Technik. Er fing später damit an, die Breaks zu wiederholen, was er „cutting Breaks“ nannte. Während seiner Live-Auftritte in New Yorker Tanzclubs rief er dann: „B-Boys go down!“ — das Signal für Tänzer ihre Moves während der Breaks zu machen. (B-Boys war kurz für Break Boys)

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