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Neues Restaurant auf 330m Höhe eröffnete dieses Jahr im neuen Luxusviertel ‚Hudson Yards‘

New York kann einen Neuzugang bei seinen ultrahoch gelegenen Restaurants verzeichnen – ‚The Peak‘ auf der 101. Etage des 30 Hudson Yard Tower, dem höchsten Gebäude des gleichnamigen, neuen Luxuskomplexes. Das Restaurant eröffnet am 12. März zusammen mit ‘The Edge‘ – der höchsten, freiliegenden Aussichtsplattform in der westlichen Hemisphäre, die einen Stock darunter liegt.

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Hudson Yards

Hudson Yards – mitten in Manhattan entsteht ein brandneues Viertel

Es wird auf einem gewaltigen Areal mit Hochdruck gebaut. Und das in einer Größenordnung, bei der man an Boomstädte wie Dubai vor einigen Jahren erinnert wird, und nicht an eine der etabliertesten Metropolen der Welt, wo viele Leute Bauten in dieser Größenordung eigentlich gar nicht mehr für möglich gehalten werden. Natürlich ist die Baustelle an sich abgesperrt, aber man kann doch einiges sehen. Auch durch die Fenster, die nach gesetzlicher Vorschrift in Zäune eingebaut sein müssen, damit der Bürger sehen kann, was vor sich geht.

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Wie viele Hunde und Katzen gibt es in New York?

Schätzungen zunach, gibt es etwa 600.000 Hunde und 500.00 Katzen in der Stadt. Dies würde bedeuten, dass in circa 30 Prozent der Haushalte ein Vierbeiner lebt. Das ist ungefähr die Hälfte des amerikanischen Durchschnitts von 60 Prozent und überrascht dennoch, wenn man bedenkt, wie wenig Platz in den meisten Wohnungen ist und dass viele Hausbesitzer keine Haustiere erlauben. Besonders viele Hunde leben in der Nähe des Central Park und im relativ dünn besiedelten Staten Island.

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Eine kurze Geschichte der Einwanderung nach New York – von 1624 bis zur Situation unter Trump

Das 19. Jahrhundert brachte zwei große Einwanderungswellen. In den 1850er-Jahren kamen etwa zwei Millionen Immigranten, die überwiegende Mehrheit aus Westeuropa, über New York in die Vereinigten Staaten. Viele waren Iren, die vor den Auswirkungen der ‘Großen Hungersnot‘ flohen. Die Einwanderer, die in New York blieben, zogen oft ins südliche Manhattan, in der Nähe der Docks, der Fabriken und Gießereien, wo die Arbeitsplätze waren. Sie lebten oft in neu gebauten engen, überfüllten Mietshäusern, sogenannten Tenements.

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