Der New Yorker Bürgermeister Eric Adams will Tausende von Asylsuchenden, die von republikanischen Gouverneuren nach New York geschickt wurden, in riesigen Zelten unterbringen. Die Menschen stammen zum Großteil aus Mittelamerika, und kamen über Mexiko in die USA.
Die Menschen wurden zu einem großen Teil von den republikanischen Gouverneuren der Staaten Texas, Arizona und Florida, vornehmlich in Bussen, in die größte demokratisch regierte Stadt der USA geschickt. Angeblich soll so gegen die Grenzpolitik von Joe Biden protestiert werden. Die Aktionen sind sehr medienwirksam und alle drei Gouverneure müssen sich im November Wahlen stellen.
Die Zelte gehören zu einer Reihe von Optionen, darunter Kreuzfahrtschiffe, die die Stadt seit Ausbruch der Krise in Betracht zieht, um die Menschen unterzubringen.
„Dies ist keine alltägliche Obdachlosigkeitskrise, sondern eine humanitäre Krise, die einen anderen Ansatz erfordert“, sagte der New Yorker Bürgermeister Eric Adams am Donnerstag in einer Erklärung.
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