Ministorys
Skurriles, Interessantes und Unterhaltsames auf unserer New York Pinnwand.
Jeden Samstag:
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Das Handelsparkett hat jeder schon einmal gesehen, aber wie sieht der Rest der Börse aus?
Das Handelsparkett der New Yorker Börse hat schon jeder einmal in den Nachrichten oder sonst wo gesehen. Andere Teile des 1903 errichteten Gebäudes sind in der Öffentlichkeit so gut wie unbekannt. Eric Laignel von Interior Design hat sie fotografiert.
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Die Stadt New York, wie wir sie heute kennen, wurde dieses Jahr erst 125 Jahre alt
Die Eröffnung der Brooklyn Bridge war ein gewaltiger Schritt in der Schaffung des heutigen New Yorks. Sie verband die größte Stadt Amerikas (Manhattan) mit der viertgrößten (Brooklyn). Am 1. Januar 1898, also vor genau 125 Jahren, war es dann soweit. Die 5 Boroughs wurden nach einem Referendum zurStadt New York, wie wir sie heute kennen.
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15 USD pro Stunde – Hintergründe zum staatlichen Mindestlohn, der in New York gezahlt wird
In New York gibt es einen staatlich vorgeschriebenen Mindestlohn von derzeit 15 USD pro Stunde.Bei Beschäftigungen, in dem ein Großteil der Vergütung durch Trinkgelder erzielt wird, ist er niedriger zwischen 10 USD und 12.50 USD pro Stunde. Sollte ein Arbeiter in einer gegebenen Woche jedoch bei weniger als durchschnittlich 15 USD pro Stunde liegen, ist…
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Dieses Mausoleum in Manhattan war einmal New Yorks Nummer 1 Besucherziel
Im Norden von Manhattan im Riverside Park befindet sich das größte Mausoleum Nordamerikas und eines der größten der Welt, das General Grant National Memorial, besser als Grant’s Tomb (Grabstein) bekannt. Hier liegt Ulysses S. Grant (1822 – 1885), der 18. Präsident der Vereinigten Staaten, der auch auf der 50 USD Note verewigt ist, und seine…
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Manhattans einziger Leuchtturm ist klein, rot und gab einem berühmten Kinderbuch seinen Namen
Es gibt ein bekanntes Kinderbuch in den USA aus dem Jahr 1942: ‘The Little Red Lighthouse and the Great Gray Bridge‘ von den Autoren Hildegarde Hoyt Swift und Lynd Ward. Den zwölf Meter hohe ‘kleinen roten Leuchtturm‘ gibt es auch heute noch, und er steht immer noch unter der ‘Great Gray Bridge’. Gemeint ist die…
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Ein im Jahr 1652 von einem ostfriesischen Einwanderer errichtetes Bauernhaus in Brooklyn ist das älteste Gebäude in New York
Das älteste noch stehende Gebäude in New York ist das Wyckoff House im Canarsie Viertel in Brooklyn. Es wurde 1652 vom ostfriesischen Einwanderer und Richter Pieter Claeson Wyckoff gebaut. Über die Zeit wurde es erweitert und als Bauernhaus genutzt, aber der Kern stammt aus dem 17. Jahrhundert. Heute ist es ein Museum.
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Die ganze Welt kennt die Insel, aber woher kommt eigentlich der Name „Manhattan“?
Die Lenape-Indianer, die auf der Insel lebten, nannten sie ‚Mannahata‘, was soviel wie ‚Insel der vielen Berge‘ bedeutet. Der Name passte, denn es gab mindestens 600 Berge und Hügel Später wurde aus dem Wort dann ‚Manhattan‘. ‚Mannahatta‘ kennt man heute vor allem noch als Titel eines berühmten Gedichts, das einer der bekanntesten amerikanischen Poeten, Walt Whitman, über…
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Man kann kliometerweit fahren ohne eine zu sehen. Warum gibt es in Manhattan so wenige Tankstellen?
Man kann kliometerweit fahren ohne eine zu sehen. Warum gibt es in Manhattan so wenige Tankstellen? Zum einen ist der Anteil von Autobesitzern in Manhattan unter den Einwohnern einer der niedrigsten. Die Autos auf der Straße kommen meistens von woanders und tanken da oben. Außerdem ist Treibstoff ein Produkt mit sehr niedrigen Magen. Ein großer…
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Begräbnis von Baseball-Legende Babe Ruth 1948 – Ganz New York trauert um geliebten Sportler
Wohl kein einem Sportler wurde jemals so viel Zuneigung und regelrecht Liebe zuteil wie der Yankees Legende George Herman ‚Babe‘ Ruth. Nicht nur war er ein großartiger Baseball-Spieler – mit seiner warmen, humorvollen und bescheidenen Art fand er einen Platz in den Herzen der New Yorker Als ‘The Babe‘, wie ihn die ganze Stadt nannte,…
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Rooftop Bar mit traumhaften Blick über die 5th Avenue wird zu Schweizer Ski-Chalet
Der Salon de Ning, hoch oben auf dem edlen Peninsula Hotel, hat sich etwas Besonderes einfallen lassen, um winterfest zu werden – die Verwandlung zum Chalet de Ming. Statt Blick auf die Schweizer Alpen hat man von hier eine spektakuläre Aussicht auf die Fifth Avenue.