
Deutsche Künstlerin Nina Boesch macht Metrokarten zu Bildern
Die Bremer Künstlerin Nina Boesch, die seit 2003 in New York lebt, hat ein ganz besonderes Material für ihre Bilder gefunden: Metrokarten. Das sind Tickets
Die Bremer Künstlerin Nina Boesch, die seit 2003 in New York lebt, hat ein ganz besonderes Material für ihre Bilder gefunden: Metrokarten. Das sind Tickets
Hier das Bild in hoher Auflösung Der New Yorker Künstler Paul Deo schuf mit Planet Harlem eines der eindrucksvollsten Wandgemälde New Yorks (eigentlich
Canada Goose Parkas wurden ursprünglich für den Antarktika Gebrauch produziert. Um 2015 herum fingen sie dann an, bei Normalverbrauchern beliebt zu werden. In manchen Gegenden in New York kommt es einem im Winter so vor, als ob (ohne viel Übertreibung) die Hälfte der Leute solche 1000 USD teuren Jacken trägt.
Das Cover des Beastie Boys Album Paul’s Boutique wurde zu einer Ikone in der Rap- und Popwelt. Es zeigt einen fiktivem Shop, Paul’s Boutique, auf Manhattans Lower Eastside – zu der Zeit ein Alternativviertel, vergleichbar mit dem Kreuzberg der 1980er Jahre. Ein wirklich existierender Klamottenladen, Lee’s Sportswear an der Ecke Rivington St. und Ludlow St., wurde für den Fotoshoot zu ‘Paul’s Boutique‘ umgerüstet, die auf der Vorderseite des Albumcovers zu sehen ist. (Ben’s Shoes nebenan war ein echter Laden). Wenn man das Cover aufklappt, erscheint ein Panorama der gesamten Kreuzung. Hier sieht man auch den echten Lee’s Sportswear.
Steven Spielberg bringt am 10. Dezember 2021 eine Neuverfilmung der West Side Story in die Kinos. Der Regisseur und sein Team ließen dafür letzten Sommer, Straßen in verschiedenen Teilen New Yorks wie 1957 aussehen. Das Musical, das wohl wie kein anderes mit New York verbunden ist, ist in vieler Hinsicht eine moderne Version von Shakespeare’s Tragödie Romeo und Julia, die statt in Verona zur Zeit der italienischen Rennaissance im New York der 1950er Jahre spielt.
Die echten Insider frequentieren natürlich nicht die normalen Shops in den bekannten Einkaufsstraßen, sondern gehen in ganz spezielle Läden, von denen nur die Eingeweihten wissen. Für den besten halten viele The Vault, der sich seit 2006 mitten in Harlem hinter einer Tür ohne irgendeine Kennzeichnung verbirgt. Der Namensgeber des Vault – also der Tresor – befindet sich in der Mitte, wo die Tür eines riesigen Banktresors den vorderen Teil des Ladens vom hinteren abtrennt. „Hier gibt es die richtig coolen Sachen“, sagt die 16-jährige Keisha Shawnson, „nicht den Mist, den die halbe Schule anhat.“
In Chelsea gibt es um die 350 Galerien. Der Schwerpunkt liegt auf zeitgenössischer Kunst. Das Niveau ist oft beeindruckend. Einiges, was man dort zu sehen bekommt, könnte in Weltklassemuseen hängen.
Nichts für Batman’s Erfolg beim Jagen von Verbrechern in den letzten 80 Jahren wichtiger, als seine ‘New York Attitude‘ – eine Lebenseinstellung, die sich durch Zähigkeit und Einfallsreichtum der New Yorker auszeichnet.
Comedy Clubs sind ein Stück amerikanischer Kultur, zu der es in Europa kein echtes Gegenstück gibt. Von ihrer Größe, der Ausstattung der Räumlichkeiten und dem Service her gleichen sie einem Musiklokal, nur statt Rock, Pop oder Soul wird hier Comedy pur geboten.
Viele Filmstars leben in den Bergen von Hollywood oder am Strand von Malibu, mit wenig Kontakt zu den einfachen Menschen. Von denen, die hier in New York zuhause sind, gibt es auch nur eine Handvoll, die ein relativ normales Leben in der Stadt führen, mit ihren Kindern oder Hunden spazieren gehen, joggen, sich mit Leuten auf der Straße unterhalten, wie andere New Yorker auch. Einer davon ist Ethan Hawke. „Ruhm schneidet die Menschen von der Welt ab“ sagt Hawke in einem Interview mit dem Magazin Hommes.
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