
Seit 1994 baut Küchenchef Jon Lovitch zusammen mit Freunden und Freiwilligen jedes Jahr für die Festtagswochen ein Städtchen aus Lebkuchen, das er Gingerbread Lane taufte. (Lebkuchen nennt man in den USA Gingerbread.)
Die erste Gingerbread Lane bestand aus 12 Gebäuden, die von Läden und Häusern seiner Heimatstadt Kansas City inspiriert waren. Mittlerweile ist das Lebkuchendorf so groß, dass es jährlich im Guiness Book of Records erscheint.

Die 2025 Version steht bis zum 5. Januar im Starrett-Lehigh Building (601 West 26th Street) in Chelsea (Manhattan). Sie besteht aus fast 1.000 Bauwerken aus komplett essbarem Lebkuchen. Danach werden die einzelnen Teile an Besucher verschenkt. Sie sind aber nach der langen Zeit in Lovitch‘ Werkstatt und Starrett-Lehigh Building nicht mehr genießbar.


Der Besuch ist kostenlos und es sind keine Tickets erforderlich. Webseite des Starrett-Lehigh Building


















