Seit 1994 baut Küchenchef Jon Lovitch zusammen mit Freunden und Freiwilligen jedes Jahr für die Festtagswochen ein Städtchen aus Lebkuchen, das er Gingerbread Lane taufte. (Lebkuchen nennt man in den USA Gingerbread.)
Die erste Gingerbread Lane bestand aus 12 Gebäuden, die von Läden und Häusern seiner Heimatstadt Kansas City inspiriert waren. Mittlerweile ist das Lebkuchendorf so groß, dass es jährlich im Guiness Book of Records erscheint.
Die 2024 Version steht bis zum 5. Januar in den Shops at Columbus Circle in Manhattan. Sie besteht aus fast 1.000 Bauwerken aus komplett essbarem Lebkuchen. Danach werden die einzelnen Teile an Besucher verschenkt. Sie sind aber nach der langen Zeit in Lovitch’ Werkstatt und im den Shops at Columbus Circle Market nicht mehr genießbar.
Der Besuch ist kostenlos. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit für 35 USD an Workshops teilzunehmen.