Seit 1994 baut Küchenchef Jon Lovitch zusammen mit Freunden und Freiwilligen jedes Jahr für die Festtagswochen ein Städtchen aus Lebkuchen, das er Gingerbread Lane taufte. (Lebkuchen nennt man in den USA Gingerbread.)
Die erste Gingerbread Lane bestand aus 12 Gebäuden, die von Läden und Häusern seiner Heimatstadt Kansas City inspiriert waren. Mittlerweile ist das Lebkuchendorf so groß, dass es jährlich im Guiness Book of Records erscheint.
Die 2023 Version steht im Chelsea Market in Manhattan. Sie besteht aus fast 1.000 Bauwerken aus komplett essbarem Lebkuchen.
Gingerbread Lane ist bis zum 7. Januar im Chelsea Market zu sehen. Danach werden die einzelnen Teile an Besucher verschenkt. Sie sind aber der nach der langen Zeit in Lovitch’ Werkstatt und im Chelsea Market nicht mehr geniessbar.