Rockaway Beach – New Yorks ungewöhnlichster und vielseitigster Strand

Surfen, Dünen, alte Strandbungalows. Der fast 10 km lange Rockaway Beach in Queens nahe des JFK Flughafens ist New Yorks ungewöhnlichster und vielseitigster Strand und zieht jeden Sommer Millionen von Besuchern an.

Neben Sandstrand gibt es Dünenlandschaften, die es Besuchern schwer machen zu glauben, dass sie sich noch innerhalb der Stadtgrenzen von New York befinden.

Der Name Rockaway bezeichnet neben den Strand auch das zugehörige große Wohnviertel, in dem Menschen in Strandbungalows, Altenheime, Sozialwohnungskomplexe und ganz normalen Apartmentgebäuden und Einfamilienhäusern leben. Rockaway liegt neben dem Gateway National Park, der das große ‘Jamaica Wildlife Refuge‘ Naturschutzgebiet umfasst.

Es sind viele Aktivitäten außer Schwimmen und Sonnenbaden möglich: Skateboarden, Radfahren, Beach Volleyball und ganz besonders eine Sportart, die man mehr mit Kalifornien als New York verbindet – das Surfen.

Rockaway Beach ist in der US-Surfszene und darüber hinaus legendär, denn er ist der einzige Strand in Amerikas größter Stadt, an dem man Wellenreiten kann. Rockaway Beach ist auch einer der wenigen, wenn nicht der einzige Surfstrand der Welt, die man mit der U-Bahn erreichen kann.

Da es die besten Wellen von September bis April gibt und die warmhaltenden Wet Suits immer besser werden, gibt es mittlerweile eine Wintersurf-Szene.

Und hier singen die Ramones, die aus Queens stammten, ihren 1977 Hit ‘Rockaway Beach’ im ‘Musikladen’ einer Sendung, die im ARD lief.

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