
Seit den frühen 90er-Jahren ist die Kriminalitätsrate in New York immer weiter gesunken. Auch 2018 setzte sich dieser Trend fort. In einer Pressekonferenz teilte Bürgermeister Bill de Blasio mit, dass New York auch 2018 die sicherste Großstadt der USA war. Im vergangenen Jahr habe es 289 Morde gegeben. 2017 waren es 292. 1990 zum Vergleich 2.262. Schießereien gingen um vier Prozent zurück, Raubüberfälle um acht Prozent. Insgesamt sank die Anzahl der Straftaten um 1,3 Prozent.
In zwei Bereichen stiegen die Raten 2018 allerdings an: Die Zahl der sogenannten „hate crimes“ mit fremdenfeindlichem oder antisemitischem Hintergrund stieg um sieben Prozent auf 361. Und die Zahl der angezeigten Vergewaltigungen erhöhte sich sogar um 22 Prozent auf 1,795. Bürgermeister De Blasio sagte, dass hierfür auch die #MeToo-Bewegung einen Beitrag leistete, denn Frauen würden solche Taten der Polizei nun eher melden.
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