So verlor deutscher Immobilienfonds Deka 100 Millionen Dollar an einem einzigen Gebäude

Der deutsche Immobilienfonds Deka erwarb im März 2015 zusammen mit der New Yorker Firma Ashkenazy Acquisition das Marriott East Side Hotel, ein Haus in Nähe der Grand Central Station mit 655 Zimmern. Der Kaufpreis lag bei 270 Millionen Dollar. Deka übernahm 85% der Anteile, Ashkenazy 15%.

Der Wert der Immobile fiel in den Folgejahren stark. Gründe waren nach Meinung von Experten die Sättigung des Unterkunftsbedarfs durch Hotelneubauten und Anbieter wie Airbnb. Die Eigentümer wollten den Besitz verkaufen, aber konnten keinen Abnehmer finden.

Laut Deka häte sich Ashkenazy Acquisition dann aber diesen März bereit erklärt, Deka für 174 Millionen auszukaufen. Unstrittig ist, dass Ashkenazy eine Kaution von 2 Millionen Dollar in Treuhand bei einer Versicherung hinterlegte. Nach Aussage von Deka verschob Ashkenazy aber den Kaufabschluss immer wieder und stieg dann ganz aus dem Deal aus. Ashkenazy behauptet, dass Deka die Transaktion gestoppt hätte und will, dass die Kaution an sie freigegeben wird. Deka versucht dies mit einer Gerichtsklage beim New York Supreme Court zu verhindern. Auch wenn dies gelingt, wird die deutsche Firma einen Verlust von um die 100 Millionen Dollar einfahren.

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