Nach Auskunft des U-Bahn-Betreibers, der Metropolitan Transit Authority (MTA), wurde 2018 (das aktuelleste Jahr, für das es Statistiken gibt) 213 Menschen durch einfahrende Züge verletzt, 68 Mal endete es tödlich. Die Hauptgründe sind Selbstmordabsichten oder Verlieren des Gleichgewichts (oft Betrunkene). Oft sind die Opfer auch sogenannte Subway Surfer, die aus Nervenkitzel auf den Waggons oder zwischen Wägen fahren. Die MTA erfuhr von 461 solcher Vorfälle, obwohl die Dunkelziffer um einiges höher liegen dürfte.
Dass jemand vor die Bahn gestoßen wird – wie die New York Post auf einer Titelseite (Foto oben) berichtet, passiert glücklicherweise nur äußerst selten.
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