Fahrradboom in New York, aber nicht jeder ist glücklich
Erol Inanc
Gründer von New York Aktuell
Verfasst am
um
Foto – Wikimedia
Viele Leute von außerhalb sind oft überrascht, dass auch im Big Apple kräftig geradelt wird. Nicht nur das – seit circa zehn Jahren gab es einen gewaltigen Boom beim Fahrradfahren in New York.
Es gibt mehrere Gründe dafür:
1-) Fahrradfahren liegt weltweit voll im Trend und ist cooler denn je.
2-) New York platzt aus allen Nähten. Für eine Stadt, die sowieso extrem dicht besiedelt ist, wächst New York unglaublich stark. Momentan wird die Einwohnerzahl auf 8.6 Millionen geschätzt, vor acht Jahren waren es nur gut 8.1 Millionen. Dazu kommen immer stärker steigende Besucherzahlen (hier der Artikel), von denen mittlerweile auch einige das Fahrrad benutzen. Mehr Leute in der Stadt bedeutet mehr Bedarf nach Transportmöglichkeiten.
3-) Die U-Bahn zeigt immer mehr Schwachstellen, die vor allem durch das hohe Alter des Systems bedingt sind. (Hier der Artikel)
4-) Die Politik unterstützt den Fahrradtrend stark.
In mancher Hinsicht nahm der derzeitige Fahrradboom 2007 seinen Anfang. Die damalige Chefin des DOT (Department of Transportation, in etwa das New Yorker Verkehrsamt) und Fahrradfreundin Janette Sadik-Khan hatte klare Vorstellungen. „Wir brauchen Alternativen zum Auto und müssen New York fahrradfreundlicher machen.“ Bürgermeister Bloomberg unterstützte sie hierbei und die Fahrradstrecken wuchsen von 850 km im Jahr 2007 auf über 1800 km heute. Die Statistiken des DOT sagen, dass die Anzahl von täglichen Fahrradfahrten in dieser Zeit von durchschnittlich 170.000 auf heute 450.000 gestiegen ist.
Citi Bikes – Foto Jim Henderson
Einen großen Anteil am Fahrradboom haben Citibike Leihfahrräder, die es seit 2013 gibt. Mittlerweile existieren 10.000 Räder und 600 Leihstationen in der Stadt. Gab es am Anfang noch viele Zweifler, sind diese Räder heute aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken. 130.000 New Yorker haben eine jährliche Citibike Mitgliedschaft und an vielen Tagen, die nicht gerade in den Wintermonaten sind, werden zwischen 60.000 und 70.000 Fahrten mit den Citibikes durchgeführt. Nach Aussagen der Betreiber gibt es in der westlichen Welt, bis auf Paris, kein vergleichbares Angebot, das mehr genutzt wird. Nicht nur fahren die Einheimischen mehr Rad, auch der Verleih an Besucher, besonders im Central Park, hat in den letzten 10 Jahren enorm zugenommen und tausende Touristen nutzen Angebote von Verleihern in Parknähe oder nehmen an ganzen Stadttouren auf Fahrrädern teil.
Das klingt alles soweit sehr schön, aber längst nicht alle New Yorker sind von der Wandlung zu einer fahrradfreundlicheren Stadt begeistert. Da sind erst einmal viele Autofahrer. Die Fahrradwege kamen nicht aus dem Nichts, sondern fast immer wurden dafür Fahrspuren, auf denen vorwiegend Autos unterwegs waren, hierfür geopfert. Das verstopft den Verkehr in den Augen der Autofahrer noch einmal mehr. Das gilt besonders für Manhattan, wo jeder Quadratzentimeter zählt. Geschäftsleute beklagen sich, dass die neuen Fahrradwege, die meist parallel zum Bürgersteig verlaufen, Sachen wie Lieferungen noch schwieriger machen.“Die ganzen Fahrradwege machen den Autoverkehr noch gedrängter und chaotischer“, klagt Albert Rodriguez, der Getränke für Manhattan Beer ausfährt. „Es ist jetzt schlimmer denn je!“ Auch viele Fußgänger klagen über Radler, die sich rücksichtslos verhalten, zu schnell fahren, auf dem Gehweg radeln, oder aufs Handy gucken, statt auf den Verkehr zu achten. „Das ist hier wie im Wilden Westen“, sagte mir Rentnerin Esther Silverstein, als ich sie ansprach, nachdem sie die Ampel bei weiss überquerte, aber ein junger Fahrradfahrer trotzdem über die Kreuzung raste (hier zeigt die Ampel weiss, wenn man gehen darf, nicht grün).
Wie bei fast jeder öffentlichen Thematik in New York kommen auch bei der Fahrradpolitik der Stadt Fragen von Rasse und Klasse zum Vorschein. Einige Bürger denken, dass die Stadt sich mittlerweile schon verrenkt, um es den Fahrradfahrern, die überproportional weiss, gebildet und politisch aktiv sind und überwiegend in schickeren Vierteln leben, recht zu machen. Es ist tatsächlich so, dass in einer angesagten, schmucken Gegend wie dem Greenwich Village oder dem East Village in Manhattan, oder Brooklyn Heights mehr Radler auf der Straße sind als in ärmeren Gegenden wie der South Bronx oder Bushwick in Brooklyn. “Die Stadt wird umgekrempelt, um es ein paar Fahrradfahrern und Aktivisten recht zumachen”, klagt auch Immobilienmakler Daniel Krayton in einem Bericht der NY Times im Juli. Verglichen mit Fußgängern und Autofahrern sind die Fahrradfahrer trotz der gestiegenen Zahlen auch wirklich noch eine Minderheit und die Fahrradwege sind meist viel leerer als Autospuren und Gehwege.
Die Fahrradfahrer ihrerseits beschweren sich über rücksichtslose Autofahrer, die ihr Leben gefährden und wollen, dass die Stadt noch mehr macht, vor allem bessere Abgrenzung der Fahrradwege vom Autoverkehr. Dieses Jahr starben bereits 14 Radler. (Hier der Artikel)
Eines ist sicher: Der Fahrradtrend wird nicht verschwinden, sondern die Zeichen deuten drauf hin, dass sich der Trend weiter verstärken wird. Auch die Nachfolger von Bürgermeister Bloomberg und DOT Commissioner Sadik-Kahn, Bill De Blasio und Polly Trottenberg, setzen aufs Rad. Ein Indiz ist, dass die Stadt es sich zum Ziel gesetzt hat, jedes Jahr weitere 80km Fahrradstrecke zu bauen.
Hier können Sie einen detaillierten Fahrrad-Stadtplan sehen.
Kunst auf der Straße – Die New Yorker Street Art Galleries
Das Museum of Street Art ist ein Tribut an die ‘5Pointz’ – einer stillgelegten Fabrik in Queens mit 200 Künstlerstudios, auf deren Mauern man jahrelang spektakuläre Street Art sehen konnte. Nicht nur Besucher, auch zehntausende U-Bahn Passagiere kamen in den Genuss der Kunst, weil die Subway oberirdisch an der alten Fabrik vorbeiratterte. 2013 mussten die 5 Pointz Platz für Eigentumswohnungen machen.
Man kann sich kaum einen ergreifenderen Ort für die Heilkfraft von Kunst vorstellen, als das World Trade Center Areal. Das ‘Mural (Wandgemälde) Project‘ auf dem ehemaligen ‚Ground Zero‘ zeigt Arbeiten von 6 Street Artists, darunter Stickymonger und Boogie Rez. Was alle Werke gemeinsam haben, sind die spielerischen, heiteren Motive der Werke. Diese Werke werden in voraussehbarer Zeit nicht durch andere ersetzt.
Der brasilianische Street Artist Eduardo Kobra, genannt Kobra, begann seine Karriere 1987 im Alter von 12 im heimatlichen Sao Paulo. Seitdem schuf er über 3.000 Wandgemälde auf fünf Kontinenten.In New York gab er sein Debut 2012 mit dem Wandgemälde „The Kiss“. Das Werk in allerbester Lage im High Line Park wurde von Millionen gesehen. Sechs Jahre später kam er wieder nach New York und malte innerhalb nur weniger Monate 18 spektakuläre Werke. Die Werke befinden sich hauptsächlich in Manhattan, ein paar in Brooklyn.
Dem Grafitti Aktivist Ray „Sting Ray“ Rodriguez wurde es 1980 erlaubt, die Innenwände des Jackie Robinson Spielplatz in East Harlem zu einer Ausstellungsfläche für Street Art umzufunktionieren. Sting Ray wollte jungen Straßenkünstlern einen Raum geben, wo sie sich ohne Angst vor der Polizei ausdrücken konnten. East Harlem war zu dieser Zeit eines der berüchtigsten Viertel in ganz New York. 40 Jahre später gibt es die Hall of Fame immer noch. Herzstück ist das riesige Wandgemälde ‘Welcome to Harlem‘ – eine Reise durch die Geschichte der Street Art in New York.
Mit seinem bahnbrechenden ‘Birds of America’ verfasste der Ornithologe John James Audubon 1827 ein Buch, das lange das wichtigste Nachschlagewerk für amerikanische Vogelkundler bleiben sollte. Audobon war nicht nur der Autor, sondern auch der Illustrator von ‘Birds of America’. (Ein Exemplar der Erstauflage wurde übrigens 2018 für 9,65 Millionen US-Dollar versteigert).
Die nach ihm benannte Audubon Society, eine Naturschutzorganisation, startete vor 6 Jahren zusammen mit Gallerist Avi Gitler das Audobon Mural (Wandgemälde) Project. Das Ziel ist es, im nördlichen Manhattan, der alten Wirkungsstätte von Audobon, Arbeiten von 300 Vögeln, die vom Klimawandel bedroht sind, zu schaffen. Derzeit ist man schon bei fast 120 Werken.
In den 1930er Jahren wurde unter dem Riverside Park auf Manhattans Westside ein Zugtunnel gebaut. Nachdem er 1980 stillgelegt wurde, kamen Obdachlose, um hier zu leben. Es wird geschätzt, dass zuweilen bis zu 100 Menschen hier ihr Heim hatten. 1991 vertrieb Amtrak, das amerikanische Gegenstück zur Bundesbahn, die Obdachlosen und nahm den Tunnel wieder in Betrieb. Zu dieser Zeit entdeckten Grafittikünstler den Tunnel für sich, allen voran Chris „Freedom“ Pape, nachdem der Bau auch inoffiziell benannt ist. Street Artists kommen immer noch in den Freedom Tunnel, obwohl es verboten ist, sich hier aufzuhalten. Es ist möglich, den Tunnel zu besuchen, aber man könnte wegen unerlaubten Betretens belangt werden. Weg zum Freedom Tunnel
Bis vor 8 oder 10 Jahren war Bushwick, ein Viertel in Brooklyn, in ganz New York für Verbrechen und Verfall berüchtigt. Seitdem verwandelte sich der Stadtteil zu einem Künstlerviertel und einer trendigen Wohngegend (natürlich bleiben die Probleme, die Gentrifizierung mit sich bringt, nicht aus). Joe Ficolora, Sohn sizilianischer Einwanderer, kennt das alte Bushwick noch gut. Der 41-jährige wuchs hier auf und musste mit 12 Jahren den Mord an seinem Vater erleben. Weg aus seinem Heimatviertel wollte Joe aber nie, im Gegenteil, er wollte einen Beitrag zu Bushwick leisten. 2013 kam Ficolara, einem Street Art Afficianado, dann eine Idee. Er wollte die vielen der oft immer noch trostlos anmutenden Blocks in Bushwick mit Straßenkunst lebendig werden lassen. Ficolora konnte viele Hausbesitzer und Künstler von seinem Projekt überzeugen und in den folgenden Jahren entstand unter dem Namen ‘Bushwick Collective‘ die größte Ansammlung von Street Art in New York. An Wänden von Wohnhäusern, Restaurants, Garagen, alten Fabriken oder Bauzäunen sind die verschiedenartigsten Arbeiten von Künstlern aus der ganzen Welt zu sehen.
Coney Island ist ein Viertel in Brooklyn, das für seinen Strand und Vergnügungspark bekannt ist. Coney Art Walls ist eine Sammlung freistehender Wandmalereien von mehr als einem Dutzend Graffiti- und Straßenkünstlern, kuriert vom bekannten Kunsthändler Jeffrey Deitch. Die Werke befinden sich auf einem vormals leeren Gründstück mitten in Coney Island, auf denen 5000 qm Fläche für Kunst zur Verfügung stehen. Viele der Wandmalereien haben Vergnügungspark- und Strandmotive, wie Meerjungfrauen, Vergnügungsparkfahrten oder Sonnenschirme. Künstler aus aller Welt sind vertreten, darunter Namen wie Kenny Scharf, Miss Van und Lady Pink. Coney Art Walls sind nur vom Mai bis September geöffnet. Mehr Info hier.
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