In den 1960er und 70er Jahren sah es wirklich eine Zeit lang so aus, dass die Idee einer Stadt unter einer riesigen, geodätischen Glaskuppel, wie man sie aus Science Fiction kannte, in New York Wirklichkeit werden könnte. Einer der ersten ernsthaft durchdachten Konzepte dieser Art stammten vom Ingenieur und Architekt Buckminster Fuller, der zusammen mit Architekt Shoji Sadao 1960 Pläne vorlegte, einen gewaltigen Glassdom über Midtwon Manhattan, zwischen der 21. Und 64. Strasse, zu bauen. Buckminster dachte, so eine effizientere Stadt zu kreieren, mit niedrigeren Kosten für Kühlen im Sommer und Heizen im Winter und niedrigerer Luftverschmutzung. Schon die eingesparten Kosten bei der Schneeräumung, würden die Kosten in 10 Jahren wieder reinholen, erklärte Fuller. Der Ingenieur war sich sicher, dass er es schaffen würde, den Dom bauen zu lassen, nachdem er die Materialfrage gelöst hatte.
In den 1960er und 70er Jahren sah es wirklich eine Zeit lang so aus, dass die Idee einer Stadt unter einer riesigen, geodätischen Glaskuppel, wie man sie aus Science Fiction kannte, in New York Wirklichkeit werden könnte. Einer der ersten ernsthaft durchdachten Konzepte dieser Art stammten vom Ingenieur und Architekt Buckminster Fuller, der zusammen mit Architekt Shoji Sadao 1960 Pläne vorlegte, einen gewaltigen Glassdom über Midtwon Manhattan, zwischen der 21. Und 64. Strasse, zu bauen. Buckminster dachte, so eine effizientere Stadt zu kreieren, mit niedrigeren Kosten für Kühlen im Sommer und Heizen im Winter und niedrigerer Luftverschmutzung. Schon die eingesparten Kosten bei der Schneeräumung, würden die Kosten in 10 Jahren wieder reinholen, erklärte Fuller. Der Ingenieur war sich sicher, dass er es schaffen würde, den Dom bauen zu lassen, nachdem er die Materialfrage gelöst hatte.
Fuller hatte so viele interessante Design Ideen, dass das renommierte ‘Whitney Museum of American Art’ ihm vor 10 Jahren eine Retrospektive widmete.
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