Heute unvorstellbar, aber es gab mal kleine Gewässer mitten in Manhattan

Bis zum 19. Jahrhundert gab es Ströme, Bäche und Teiche an Stellen Manhattans, die heutigen New Yorkern gänzlich unvorstellbar erscheinen. Etwa ein Teich an der heutigen 31st Street Ecke 5th Avenue – der Sunfish Pond –, wo Leute fischten. Oder ein Strom, der die ganze heutige 72nd Street entlangfloss. Oder eine Quelle unterhalb des jetzigen Times Square, die einen Bach speiste. Und das sind nur ein paar Beispiele.

Als man sich dann 1811 entschloss, das bevölkerungsmäßig explodierende Manahttan nach einem strikten Schachbrettmuster zu bebauen, machte man sich keine großen Gedanken, was mit den kleinen Gewässern passieren sollte. Die allermeisten wurden einfach mit Bauschutt gefüllt. Diese Vorgehensweise führte in den darauffolgenden Jahrzehnten mitunter zu Problemen, wie Überflutungen oder der Entstehung von Krankheitserregern. Auch bei Bauarbeiten bereitete die Mischung aus Wasser und Schutt, die man vielerorts vorfand, ab und an Schwierigkeiten. So erschwerten oder behinderten etwa sinkende Fundamente oder Treibsand den Bau von Gebäuden und Tunneln.

Auf der Karte oben, der ‘Sanitary and Topographical Map‘ von Egbert aus dem Jahr 1865, ist ersichtlich, wie viele Gewässer es einst in Manhattan gab. Hier Link zu einer großen Version.

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